Haben Sie schon mal darüber nachgedacht, dass Ihre Arbeitgebermarke heute genauso wichtig ist wie Ihre Kundenmarke? Denn eine starke Arbeitgebermarke ist der Schlüssel zum Erfolg, wenn es darum geht, Talente anzuziehen und langfristig zu halten.
Eine langweilige Karriereseite und ein 08/15-Jobangebot reichen längst nicht mehr aus, um die besten Köpfe anzulocken. Hier acht Basistipps und Anregungen:

1. Employer Value Proposition (EVP)
Definieren Sie klar und prägnant, was Ihr Unternehmen als Arbeitgeber einzigartig macht und welche Vorteile es bietet.

2. Personalisierte Ansprache
Um potenzielle Mitarbeiter*innen zu überzeugen, müssen Sie deren individuelle Bedürfnisse und Interessen verstehen. Personalisieren Sie Ihre Ansprache, indem Sie auf deren Anliegen eingehen.

3. Ansprechende Karriereseite
Ihre Karriereseite ist das Aushängeschild für potenzielle Bewerber*innen. Sie sollte informativ, ansprechend und leicht zu navigieren sein. Stellen Sie auch klar dar, was Sie als Arbeitgeber zu bieten haben.

4. Social Media Aktivitäten
Soziale Medien sind ein wichtiger Kanal für Employer Branding. Legen Sie eine klare Social-Media-Strategie fest und posten Sie regelmäßig relevante Inhalte, um Ihr Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber zu positionieren.

5. Work-Life-Balance
Flexible Arbeitsbedingungen wie Homeoffice-Optionen, flexible Arbeitszeiten und Teilzeitangebote sind heute wichtiger denn je. Unternehmen sollten diese Optionen anbieten, da viele potenzielle Mitarbeitende auf der Suche nach einer guten Work-Life-Balance sind.

6. Mitarbeiterempfehlungen
Eine sehr effektive Methode, um Talente zu gewinnen, sind Mitarbeiterempfehlungen. Ermutigen Sie Ihre Mitarbeiter*innen, Freunde und Bekannte zu empfehlen und bieten Sie entsprechende Anreize.

7. Onboarding
Ein effektives Onboarding hilft neuen Mitarbeiter*innen, sich schnell im Unternehmen zurechtzufinden. Geben Sie ihnen einen guten Start und unterstützen Sie sie in den ersten Wochen.

8. Ehrlich und authentisch
Nur mit einer authentischen Employer Branding-Strategie werden Sie langfristig erfolgreich sein. Seien Sie ehrlich und transparent, was Ihre Unternehmenskultur und Arbeitsbedingungen angeht.

Brechen Sie aus der Masse der Arbeitgeber heraus und werden Sie zur Marke, die Top-Talente anzieht! Mit innovativen Employer Branding Kampagnen macht Art Crash Ihr Unternehmen zum begehrten Arbeitgeber – egal ob Sie einen großen Etat oder nur eine Einzelmaßnahme benötigen. Gemeinsam steigern wir Ihren Erfolg durch gezieltes Employer Branding.

Das populärste Dateiformat der Welt wird 30 Jahre alt. Unter Federführung von Adobe-Mitgründer John Warnock startete 1991 das „Project Camelot“. 1993 war es dann soweit und Adobe veröffentlichte die erste Version des Portable Document Format (PDF).

Mit der Entwicklung von PDF veränderte Adobe den digitalen Workflow durch die plattformunabhängige, originalgetreue Darstellung von Inhalten. Bereits kurz nach Erscheinen wurde PDF in der Druckindustrie, bei Werbeagenturen und Verlagen zum neuen Standard. Mit der Zeit wurde das Format immer populärer und setzte sich mehr und mehr in in allen Bereichen durch. Heute ist PDF allgegenwärtig: Täglich werden unzählige Dokumente in Form von PDF-Dateien erstellt, verschickt und archiviert – zum Beispiel Angebote, Rechnungen und Verträge per Email.

Laut Adobe wurden im Jahr 2022 über 400 Milliarden PDF-Dokumente allein in Adobe-Anwendungen geöffnet. Die tatsächliche Zahl dürfte um ein vielfaches höher sein, gibt es doch unzählige andere PDF-Programme und -Reader, Webbrowser wie Chrome mit nativer PDF-Unterstützung und bereits seit 2001 die Integration in Apple Mac OS und damit die Präsenz auf allen Computern, iPads und iPhones aus Cupertino.

PDF wird von Adobe kontinuierlich weiterentwickelt: So können Formulare ausgefüllt und Signaturen hinzugefügt werden, neben Bildern lassen sich auch Audio und Video einbinden, Plugins erweitern die Funktionalität von Interaktivität bis bin zu speziellen Archivformaten. Seit 2008 ist PDF ISO-Standard und kann kostenfrei genutzt werden.

Ob Adobe mit drei Buchstaben wirklich „die Welt verändert“ hat, wie das Unternehmen in der eigenen Pressemitteilung schreibt, lassen wir mal dahingestellt. Auf jeden Fall hat es viel ermöglicht und auch unseren Arbeitsalltag bei Art Crash erheblich erleichtert. Dafür ein ganz herzliches Dankeschön an Adobe und das Camelot Entwicklungs-Team.