Neukunde: Forever Healthy Foundation

Der Name der Organisation ist auch das Ziel: für immer gesund. Dafür finanziert die Forever Healthy Foundation weltweit Grundlagenforschung und unterstützt Start-ups, die sich zum Ziel gesetzt haben, Gesundheit und Wohlbefinden auch im hohen Alter zu erhalten.

In Zusammenarbeit mit der Sens Research Foundation aus Kalifornien veranstaltet Forever Healthy jährlich die Undoing Aging Conference, die sich mit der zellulären und molekularen Reparatur von altersbedingten Schäden befasst. Die Konferenz bringt führende Wissenschaftler*innen und Unternehmen aus der ganzen Welt zusammen, die an der Aufrechterhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit im Alter forschen.

Nach dem großen Erfolg der Undoing Aging 2019 mit über 500 Teilnehmern hat Art Crash das Redesign für die Konferenz 2020 in Berlin übernommen. Die Website ist bereits online.

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Employer Branding: Manz mit Z wie Zukunft

Als Hightech-Maschinenbauer hat sich die Manz AG auf zukunftsträchtige Technologiefelder fokussiert und bietet der Industrie weltweit innovative Lösungen auf schnell wachsenden Zukunftsmärkten. Zahlreiche Bestandteile von Smartphones und Tablet-Computern, Batterien für Elektrofahrzeuge, Unterhaltungselektronik und stationäre Energiespeicher sowie Solarmodule werden mit Technologien und hocheffizienten Maschinen von Manz hergestellt.

Um die technologischen Herausforderungen von morgen und die Entwicklung weiterer Schlüsseltechnologien voranzutreiben, hat Art Crash als Employer Branding-Spezialist für die Manz AG in Reutlingen eine aufwändige EB-Kampagne konzipiert und realisiert. Optimal aufeinander abgestimmte Anzeigen, Großflächenplakate, ÖVP-Werbung, Radiospots, Ground Poster, Schaltungen in Jobportalen, InApp-Werbung mit Geo-Targeting sowie Aktivitäten in Social Media-Kanälen sorgen seit Kurzem bei den Zielgruppen für die entsprechende Aufmerksamkeit.

Wie Manz ist auch Art Crash als Werbeagentur auf Zukunftstechnologien fokussiert und entwickelt für Unternehmen innovative und erfolgreiche Lösungen, die auch langfristig Wettbewerbsvorteile sichern – und das nicht nur im Employer Branding.

Den Radiospot gibt es hier:

Passt perfekt: texdata und Art Crash

Die texdata software GmbH, ein mittelständisches IT-Unternehmen mit Hauptsitz in Karlsruhe, entwickelt, vertreibt und implementiert branchenspezifische Business-Softwarelösungen für die Bekleidungs- und Schuhindustrie. Mehr als 180 Unternehmen setzen bereits auf die ERP-Software sowie die Warehouse-Management-Lösung von texdata, darunter so namhafte Marken wie Seidensticker, Mavi Jeans und Bruno Banani.

Nachdem sich texdata für Art Crash als Agentur entschieden hatte, stand relativ kurzfristig die Gestaltung des neuen Messeauftritts für die Branchenmesse texprocess an. Außerdem wurde die 32-seitige Produktbroschüre der ERP-Lösung DIAMOD gestalterisch überarbeitet und inhaltlich aktualisiert.

Um texdata auch als Arbeitgebermarke stärker zu positionieren, wurde als erste Employer Branding-Maßnahme ein Karriereflyer entwickelt, in dem Unternehmens- und Arbeitskultur sowie Karrieremöglichkeiten bei texdata präsentiert werden. Erster Einsatz war eine Sportveranstaltung: Bei einem Triathlon wurde der Flyer in einem Turnbeutel verteilt.

Digital und physisch: Art Crash transformiert Modula

Die Modula Gruppe will dieses Thema beim Mittelstand voranbringen, wo es oft am nötigen Know-how und Personal mangelt. Mit besonderer Expertise in den Bereichen Ressourcenplanung (ERP) und Fertigungsmanagement (MES) unterstützt unser neuer Kunde Unternehmen aus der produzierenden Industrie mit Beratung, Konzeption und Umsetzung passender Technologieplattformen und Anwendungen.

Als passende Plattform zur eigenen Präsentation haben wir die neue Responsive-Website für Modula entwickelt und umgesetzt: reduziert im Design, aber dadurch umso kompakter bei der Übermittlung der wesentlichen Informationen und optimal auf die Nutzbarkeit mit jedem Endgerät abgestimmt.

Weiteres Material für Kommunikation und Marketing haben wir ebenfalls vom Konzept ins fertige Produkt transformiert – nicht nur digital! – darunter Geschäftsausstattung, CI-Guide, Broschüre, Anzeige und Messestand. Alles ist bereits im Einsatz und wird auch am Start sein, wenn sich Modula demnächst auf der ehrwürdigen Hannover Messe dem Fachpublikum vorstellt.

Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit vielen weiteren „Modulen“.

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Reale Kommunikation für virtuelle Realitäten

Dicke Bedienungsanleitung auf den Knien, Werkzeug in der einen, Telefon in der anderen Hand: Wer im technischen Service unterwegs ist, kennt solche unpraktischen Situationen sicher zur Genüge.

Abhilfe schafft die Essert GmbH aus Ubstadt-Weiher in der Nähe von Bruchsal. Das Unternehmen entwickelt IT-Lösungen für den so genannten Augmented-Reality (AR)-gestützten Support. Dabei werden reale Szenarien, z.B. die Live-Ansicht des „Innenlebens“ einer Maschine, mit Zusatzinformationen virtuell angereichert und vor Ort bereitgestellt. Diese Informationen (z.B. Schaltpläne mit Markierungen, Schritt-für-Schritt-Anleitungen) können dann über verschiedene Endgeräte (Tablet, Smartphone, Datenbrille usw.) abgerufen werden und direkt in den Serviceprozess einfließen, wodurch sich die Arbeit insgesamt deutlich zielgerichteter und effizienter gestalten lässt.

Sehr reale Unterstützung in Sachen PR erhält Essert jetzt von Art Crash. Im Fokus stehen zunächst Anwenderberichte, die den Einsatz der Lösung in verschiedenen Branchen beschreiben. Ein erstes Projekt aus dem Bereich Getränke- und Lebensmitteltechnologie wurde von uns bereits recherchiert, für eine redaktionelle Veröffentlichung in der Fachpresse ausgearbeitet und dort schon platziert.

Auch im zweiten Geschäftsfeld von Essert sind wir gefragt: Dort geht es um maßgeschneiderte, integrierte Robotik-Lösungen für einzelne Prozessschritte in der produzierenden Industrie – ebenfalls ein zukunftsweisendes Themenfeld mit großem PR-Potenzial.

Wir begrüßen Essert herzlich als neuen Agenturkunden und freuen uns auf die Zusammenarbeit bei vielen spannenden Themen!

Bild: © Essert GmbH

Webseiten-Therapie für Kröner Medizintechnik

Immer auf der Suche nach Innovation, ganz nah dran an den Entwicklungen im Markt: So beschreibt unser Kunde Kröner Medizintechnik seinen eigenen Anspruch. Das Unternehmen mit Sitz in Altenkirchen/Westerwald verhilft neuartigen Therapiemöglichkeiten für Orthopädie, Gefäßchirurgie, Kardiologie und viele andere medizinische Bereiche zum Durchbruch im hiesigen Markt.

Innovation gesucht und gefunden hat Kröner auch mit der neuen Unternehmenswebseite, bei der wir für Konzeption und Umsetzung zuständig waren. Hier waren wir vor allem gefordert, eine klare Linie in die Darstellung des umfangreichen und erklärungsintensiven Produktangebots zu bringen und die Seitennutzer möglichst unkompliziert durch dieses zu führen.

Das gelingt über eher reduziertes Seitendesign, bei dem hochwertige Produktbilder und knapp gehaltene Beschreibungstexte dominieren. Dem unterschiedlichen Informationsbedürfnis der Zielgruppen – Ärzte, Kliniken, Physiotherapeuten, Patienten – haben wir über thematisch fokussierte Bereiche Rechnung getragen.

Bei der Menüführung sind wir neue Wege gegangen und haben so für Desktop, Tablet und Smartphone die jeweils optimalste und intuitivste Navigationslösung gefunden und umgesetzt. Optisch ansprechend, interessant, selbsterklärend und zielführend, trotz der Menge an Fachbereichen und Produkten von Kröner Medizintechnik.

Übersichtlich und klar im Aufbau, die Möglichkeiten des Responsive Design sinnvoll eingesetzt: Das ist die Webseite www.kroener-medical.de von Art Crash, die bereits online ist und umfassend über den aktuellen Stand in der Medizintechnik informiert.

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Weltweites Namenskonzept für Doppstadt Maschinen

Hacken, zerkleinern, sieben, auswaschen… Unser Kunde Doppstadt hat so ziemlich alles an Recycling-Technik im Programm, was man auf Bauhöfen, bei Recycling-Unternehmen oder Deponien braucht. Allerdings hatte der über viele Jahre gewachsene Maschinenpark eines nicht: eine einheitliche Namensgebung.

Hier haben wir jetzt Abhilfe geschaffen und ein durchgängiges Namenskonzept für die markant-orangenen Maschinen geschaffen. Auf Basis des Firmenslogans „Best Solution. Smart Recycling.“ haben wir zunächst übergeordnete „smarte“ Einsatzbereiche definiert, unter die sich dann die Produktreihen und Einzelmodelle zuordnen lassen. So wird auf den ersten Blick klar, wohin die betreffende Maschine gehört und auf welcher Technik/Methodik sie aufsetzt.

Auch bei künftigen Produkterweiterungen des weltweit tätigen Unternehmens ist die Benennungsmatrix ohne Einschränkungen anwendbar – und ohne Sprachbarrieren und „Übersetzungsfallen“, denn die Bezeichnungen sind konsequent in Englisch gehalten.

Die neuen Namen werden für das Maschinen-Design bereits in vollem Umfang genutzt und auch bei der Vermarktung intensiv eingesetzt. Wir freuen uns, dass die Art Crash-Kompetenz für erklärungsbedürftige Technikthemen auch beim wichtigen Zukunftsthema Recycling weltweit ihre Wirkung zeigt.

Art Crash wünscht entspannte Weihnachten!

Roter Kapuzenmantel, langer weißer Bart, Sack auf dem Rücken: So kennt man den Weihnachtsmann auf der ganzen Welt. Warum das so ist und woher es kommt, gibt immer wieder Anlass zur Spekulation.

Jetzt scheint das Rätsel zumindest teilweise gelöst. Wie neueste wissenschaftliche Erkenntnisse belegen, hat sich der Weihnachtsmann evolutionär aus demselben Urahnen entwickelt wie der Osterhase. Eine Rekonstruktion dieser Urform wurde jetzt erstmals an der Universität von St. Klaus vorgenommen.

Woher die brillenartige Ausprägung im Gesichtsbereich stammt, ist allerdings noch nicht geklärt. Eine Interpretation lautet, dass es sich um einen Schutz gegen die starke Sonneneinstrahlung handeln muss, die in südlicheren Gefilden zur Weihnachts- und auch zur Osterzeit herrscht. Als Beleg für diese These führen Wissenschaftler eine Rockband aus dem heißen Texas an, die noch heute mit langen Bärten und Sonnenbrillen auftritt. Ob der Urahn von Weihnachtsmann und Osterhase tatsächlich von dort stammt, könne man aber nicht mit völliger Sicherheit sagen, heißt es aus Expertenkreisen.

Ebenso wie die Herkunft ist noch nicht geklärt, warum sich beide Formen getrennt haben und heute unterschiedliche Aufgaben zu verschiedenen Jahreszeiten übernehmen. Und was hat es damit auf sich, wenn der Weihnachtsmann mit einem Exemplar der Gattung Rangifer tarandus unterwegs ist, das auf den Namen „Rudolf“ hört und dessen rote Nase die Vermutung nahelegt, dass es gerne mal zu tief ins Glas schaut? Komplexe Fragen bleiben – aber wenn jemand die Antworten findet, dann sind das wir, die Spezialisten für alles Komplexe!

In diesem Sinne wünscht das Team von Art Crash Ihnen erholsame Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr.